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Ausgabe 11/2021

NEWSLETTER

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Startschuss für Baugemeinschaften

Interessenbekundungsverfahren gestartet: Ab sofort haben Baugemeinschaften die Möglichkeit, bei der IBA Hamburg ihr Interesse für ein Grundstück/Baufeld im Wilhelmsburger Rathausviertel sowie im Elbinselquartier Nord anzumelden.

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Fünf Fragen an Angela Hansen

Seit 2008 leitet Angela Hansen die Agentur für Baugemeinschaften der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW). Auch privat steht sie voll hinter der Idee dieser Form des Zusammenlebens und freut sich jetzt auf die vielen anstehenden Projekte in Wilhelmsburg.

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Rückblick Projektdialog Wilhelmsburg

Bis zu 170 Zuschauerinnen und Zuschauer waren am 26. Oktober beim Projektdialog Wilhelmsburg dabei. Die einen kamen direkt ins Bürgerhaus Wilhelmsburg, die anderen verfolgten die Veranstaltung über den digitalen Live-Stream.

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Einladung zum Projektdialog Oberbillwerder

Am 23. November, ab 18.30 Uhr, findet der Projektdialog Oberbillwerder im Forum des Gymnasiums Allermöhe sowie als Live-Stream statt. Die IBA Hamburg informiert Sie über die aktuelle Stadtteilentwicklung.

05

Beteiligungsprozesse und Nachbarschaftsentwicklung

Im aktuellen Podcast der IBA Hamburg „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ spricht Professorin Dr. Agnes Förster von der RWTH Aachen University über die Herausforderungen bei der Bildung und Stärkung lebendiger Quartiere.

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Rückblick Projektdialog Georgswerder

Am 20. Oktober informierten sich rund 100 Personen vor Ort in der Ballinstadt sowie per Live-Stream über die aktuellen Entwicklungen in Georgswerder. Von zentralem Interesse war der anstehende Vermarktungsstart.

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Aktuelle Stellenangebote der IBA Hamburg

Zum nächstmöglichen Eintrittstermin suchen wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unser Team. Informieren Sie sich auf der IBA Hamburg Website unter Jobs.

01

Startschuss für Baugemeinschaften



Bereits im Vorfeld zeichnete sich das große Interesse am Thema Baugemeinschaften in Wilhelmsburg ab. Am 29. Oktober verfolgten schließlich rund 170 Interessierte digital oder vor Ort im Bürgerhaus Wilhelmsburg die Erläuterungen der IBA Hamburg sowie der Agentur für Baugemeinschaften zum Verfahren und zu den Möglichkeiten für Baugemeinschaften in Wilhelmsburg. Für alle, die nicht dabei sein konnten oder sich die Informationen noch einmal in Ruhe ansehen möchten, ist die Aufzeichnung in unserer Mediathek verfügbar sowie die Präsentationen der IBA Hamburg und der Agentur für Baugemeinschaften abrufbar.

Die Informationsveranstaltung war der Auftakt für das Interessenbekundungsverfahren, das am 1. November 2021 startete. Seitdem haben Baugemeinschaften die Möglichkeit, bei der IBA Hamburg ihr Interesse für ein Grundstück/Baufeld im Wilhelmsburger Rathausviertel sowie im Elbinselquartier Nord anzumelden. Dafür ist zunächst eine einfache Interessenbekundung mit Basisangaben zur geplanten Baugemeinschaft notwendig. Über einen Zeitraum von drei Monaten, bis zum 31. Januar 2022, kann diese eingereicht werden. Das Interesse an den weiteren Wilhelmsburger Baufeldern der IBA Hamburg im Elbinselquartier Süd sowie im Spreehafenviertel kann erst zu einem späteren Zeitpunkt bekundet werden.

Im Verfahrensdokument zur Interessenbekundung für ein Baugemeinschaftsgrundstück der IBA Hamburg stehen alle wichtigen Informationen zum Verfahren und den Grundstücken. Das Dokument sowie weitere wichtige Informationen finden Sie hier.

Karen Pein, Geschäftsführerin IBA Hamburg GmbH: „Unser Anliegen ist es, Menschen für das Bauen in der Gemeinschaft zu begeistern sowie dafür, sich ihr eigenes Zuhause in Wilhelmsburg zu schaffen und somit aktiv an der Mitgestaltung der eigenen Nachbarschaft in den Quartieren der IBA Hamburg mitzuwirken.“

Die ganze Meldung zum Auftakt des Interessenbekundungsverfahrens finden Sie hier.

Das Ziel des Interessenbekundungsverfahrens besteht darin, interessierte Baugemeinschaften über alle zur Verfügung stehenden Grundstücke mit ihren individuellen Rahmenbedingungen zu informieren und ihnen diese zur Verfügung zu stellen. Da das Flächenpotenzial groß ist, können voraussichtlich viele Baugemeinschaften mit verschiedenen Konzepten berücksichtigt und eine zielorientierte, konsensuale und zeitlich abgestimmte Verteilung der Baugemeinschaften ermöglicht werden.

Weitere Informationen zur Baugemeinschaftskampagne „Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg“ unter: www.iba-hamburg.de/de/zusammenzuhause

Generelle Fragen rund um Baugemeinschaften beantwortet die Agentur für Baugemeinschaften der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen: www.hamburg.de/baugemeinschaften

Abbildung © IBA Hamburg / Johannes Arlt
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Fünf Fragen an Angela Hansen

Angela Hansen ist auf einem kleinen Bauernhof an der Ostsee aufgewachsen. Dort war sie in „ihrem ersten Leben“ Erzieherin, wie die heutige Leiterin der Agentur für Baugemeinschaften sagt. Später zog es sie zum Architekturstudium nach Hamburg. Als diplomierte Hochbauingenieurin fing Angela Hansen 1988 bei der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen an zu arbeiten. Parallel dazu absolvierte sie noch ein Studium für Stadtplanung und Städtebau.

Seit nunmehr 13 Jahren steuert Angela Hansen die Verfahren für Baugemeinschaften in Hamburg als Referatsleiterin im Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung. Sie und ihre Mitarbeiter:innen kümmern sich zusätzlich zu den Baugemeinschaftsaufgaben u. a. auch um Beteiligungen an B-Planverfahren, Konzeptausschreibungsverfahren und nehmen Stellung zu den Wohnungsbauentwicklungsplänen der Bezirke.

Auf den Start des Interessenbekundungsverfahrens in den Wilhelmsburger Quartieren der IBA Hamburg ist sie schon sehr gespannt.

Was halten Sie von Wilhelmsburg als Standort für Baugemeinschaften?

Auf der Elbinsel ist doch richtig Musik drin! In den neuen Quartieren der IBA Hamburg herrscht ein gewisser Pioniergeist wie vormals in der Schanze oder in Ottensen. Noch sind hier die Grundstückpreise moderater als nördlich der Elbe, dennoch ist Wilhelmsburg zentrumsnah und gleichzeitig grün. Dazu kommt, dass der Stadtteil total lebendig ist und damit das Interesse besonders bei jungen Leuten weckt. Viele der bisherigen Interessenten kommen auch von außerhalb. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sich hier zur Zeit der Internationalen Bauausstellung 2006-2013 schon ein paar Baugemeinschaften angesiedelt hatten. Das wird sich wohl positiv herumgesprochen haben.

Was fasziniert Sie an Baugemeinschaften?

Ich finde die Idee des Zusammenlebens in einer weitestgehend selbstbestimmten Form ganz hervorragend. Es bildet sich oft so etwas wie ein Familienersatz. So ein privates Netzwerk ist den meisten sehr wichtig, denn es bietet nachbarschaftliche Unterstützung etwa bei Einkäufen, Handwerksarbeiten oder der Kinderbetreuung. Großartig für eine Baugemeinschaft ist es auch, wenn man ein gemeinsames Schwerpunktthema hat, wie ein ökologisches Energiekonzept oder die soziale Inklusion im gemeinschaftlichen Leben.

Viele Menschen wollen heutzutage in ihrem kleinen Kiez mit Gleichgesinnten wohnen. Baugemeinschaften sind daher die ideale Verbindung von Großstadtflair und dörflichem Leben - ein guter Kompromiss.

Ich selbst lebe seit 35 Jahren in einer Wohngemeinschaft in Hamburg. Dort habe ich viele Kinder groß werden sehen. Auch wenn die irgendwann ihrer eigenen Wege gehen, halten die Kontakte bis heute. Wir feiern mit manchen „Ehemaligen“ immer gemeinsam Weihnachten. Weihnachten.

Das ganze Interview finden Sie hier.

Sie wollen mehr über das Thema Baugemeinschaften erfahren? Besuchen Sie unserer Webseite auf der Themenseite Baugemeinschaften und auf der Seite Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg.

Foto © Privat
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Rückblick Projektdialog Wilhelmsburg

Nach der Begrüßung durch IBA Hamburg Geschäftsführerin Karen Pein berichtete Christian Hinz, Projektkoordinator der IBA Hamburg, über den Stand der Planungen und Maßnahmen in drei Wilhelmsburger Projektgebieten. Dabei ging es zuerst um einen Rückblick auf die Aktivitäten im laufenden Jahr. Dazu zählten der Fortschritt beim Rückbau der alten Trasse der Wilhelmsburger Reichsstraße, die Nachverdichtung der Kleingartenanlagen und die Fertigstellung der Sportanlage an der Dratelnstraße.

Für die drei Quartiere Wilhelmburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel stellte Christian Hinz die wichtigsten Bausteine der weiteren Projektentwicklung vor. Dazu gehört das Mobilitätskonzept, bei dem auch über zukünftige Potenziale der U4-Trasse gesprochen wurde. Ein wichtiger Schritt ist der Gestaltungsleitfaden in der Quartiersentwicklung, der u. a. Vorgaben für Dach- und Fassadenbegrünung und die Gestaltung von Innenhöfen macht. Gezeigt wurde auch die Planung für die künftige Wärmeversorgung, die weitestgehend über die Tiefengeothermie erfolgen soll, sowie das Konzept für eine soziale, kulturelle und nachbarschaftliche Infrastruktur in den Quartieren. Dazu gehören Sportanlagen, Kitas, ein Gesundheitszentrum aber auch Einrichtungen der Jugendhilfe.

Abschließend ging Christian Hinz auf das anstehende Interessenbekundungsverfahren für Baugemeinschaften und das Vermarktungskonzept für den Wohnungsbau in den drei Quartieren ein.
Im Anschluss an die Präsentation nutzten viele Teilnehmer:innen sowohl vor Ort als auch digital die Möglichkeit, Fragen zu stellen, beispielsweise zur Mobilität mit Verlängerung der U4 und geplanten Radwegen, zur Grün- und Freiraumplanung, zu Grundstücksangeboten sowie zur Zeitplanung.

Wer den Projektdialog verpasst hat, kann sich die Aufzeichnung in voller Länge hier ansehen. Die Präsentation der IBA Hamburg können Sie hier herunterladen.

Foto © IBA Hamburg / Daniela Hoffmann
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Einladung zum Projektdialog Oberbillwerder

Der Projektdialog ist ein jährlich stattfindendes Format der IBA Hamburg für Bürgerinnen und Bürger, sich über die aktuellen Entwicklungen im jeweiligen Quartier zu informieren und ihre Fragen an die Beteiligten zu stellen.

Am Dienstag, 23.11.2021 ab 18.30 Uhr, findet der Projektdialog Oberbillwerder im Forum des Gymnasium Allermöhe, Walter-Rothenburg-Weg 41, 21035 Hamburg mit einer begrenzten Teilnehmerzahl statt.

Nach einer Begrüßung durch IBA Hamburg Geschäftsführerin Karen Pein und Cornelia Schmidt-Hoffmann, Bezirksamtsleiterin Hamburg-Bergedorf wird Projektkoordinator Christian Faber (IBA Hamburg) über den aktuellen Planungsstand in Oberbillwerder informieren. Im Anschluss werden die Fragen der Teilnehmenden (live sowie online) beantwortet. Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen, persönlich oder online teilzunehmen.

Nutzen Sie zudem gerne die Möglichkeit, Ihre Fragen vorab an oberbillwerder@iba-hamburg.de zu schicken, damit sie im Rahmen des Projektdialoges beantwortet werden.

Damit wir die Veranstaltung optimal vorbereiten und die nötigen Hygiene- und Abstandsvorkehrungen treffen können, melden Sie sich bitte verbindlich hier an.

Die Vergabe der limitierten Plätze erfolgt nach der Reihenfolge des Anmelde-Eingangs. Bitte bringen Sie Ihren Mund-Nasen-Schutz mit. Auf dieser Veranstaltung gilt das bundesweite 3G-Modell.

Alternativ wird der Projektdialog live als Stream im Internet hier zu sehen sein. Die Fragen der Online-Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in der Veranstaltung mit beantwortet.

Visualisierung © Marta Drozdova
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Beteiligungsprozesse und Nachbarschaftsentwicklung

„Wir haben nicht mehr so viel Zeit, um uns um zukunftsfähige Städte zu kümmern“, sagt Prof. Dr. Agnes Förster und fordert, dass die wichtigen Zukunftsthemen deutlich früher in Planungen integriert werden müssen. In dieser Folge des Podcasts „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“ diskutiert IBA Hamburg Geschäftsführerin Karen Pein mit ihrem Gast aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung sowie die Gestaltung von Beteiligungsprozessen und Nachbarschaftsentwicklung. Professorin Dr. Agnes Förster, Inhaberin des Lehrstuhls für Planungstheorie und Stadtentwicklung an der RWTH Aachen University, legt ihren Fokus darauf, den Raum mit den Prozessfragen zusammen zu bringen bzw. Räume und Prozesse zu gestalten. „Wir können in den Räumen vor Ort etwas lernen. Insofern ist Stadt immer auch eine Baustelle, in der wir gemeinsam daran arbeiten, wie Zukunft ist und sein soll,“ sagt die studierte Architektin.

In ihren Forschungsarbeiten ist Prof. Dr. Förster unter anderem der Frage nachgegangen, wie sich Planungsprozesse wirkungsvoller gestalten lassen. Ihre Erkenntnisse machen deutlich, dass sich durch einen anhaltenden Lernprozess die Planung und Umsetzung verändernden Gegebenheiten idealerweise anpasst.

Pein und Förster vertiefen die Frage, welche Elemente zur Bildung und Stärkung lebendiger Quartiere und einer guten Nachbarschaft beitragen. Hier spielen zunächst Städtebau und Freiraumplanung eine zentrale Rolle, da sie unter anderem Begegnungsorte in einem Quartier definieren und gestalten. Zur Stärkung von Nachbarschaften sollten zudem im sogenannten Wohnumfeld (jenseits der eigenen Wohnungstür) die richtigen Impulse gesetzt werden. Prof. Dr. Förster hat in dieser Frage sechs Bedürfnisse identifiziert, die es dabei zu beachten gilt. Sie fordert Planer:innen grundsätzlich dazu auf, robuste Gerüste und Rahmen zu entwerfen, in denen eine lebendige Nutzungsvielfalt auch ermöglicht wird.

Partizipation ist ein wichtiger Bestandteil der Forschungsarbeit von Prof. Dr. Förster, die die Vorteile der inhaltlichen Beteiligung auch als eine Form der Co-Kreation beschreibt, von der alle profitieren können. Insbesondere die Vermittlungsarbeit und das verständliche Erklären spiele in komplexen Planungsprozessen eine immer größere Rolle und sollte in seiner Bedeutung nie unterschätzt werden.

Diesen und alle weiteren Podcasts der IBA Hamburg finden sie hier.

Foto © StudioLab
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Rückblick Projektdialog Georgswerder

Besonders groß war am 20. Oktober das Interesse an den Informationen zu den Einfamilienhaus- und Baugemeinschaftsgrundstücken in Georgswerder-Kirchenwiese. Fast die Hälfte aller Zuschauer:innen gab dies als Grund der Teilnahme an.

Das neue Wohnquartier Kirchenwiese erstreckt sich von der Rahmwerder Straße im Norden bis zur Buschweide im Süden. Baulich sollen hier 190 Wohneinheiten mit rund 100 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau, 50 Wohneinheiten in Reihenhäusern und weiteren 21 Wohneinheiten in Einfamilien- und Doppelhäusern entstehen. Auch Flächen für Baugemeinschaften sind geplant sowie eine ergänzende Kita. Vermarktungsstart und Baubeginn für die ersten Gebäude sind für das kommende Jahr 2022 angesetzt. Im IBA Hamburg Newsletter halten wir Sie darüber auf dem Laufenden.

Für alle, die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, steht die Aufzeichnung ab sofort zum Nachschauen in unserer Mediathek bereit. Die wichtigsten Informationen zum Nachlesen finden Sie auch in der Präsentation des Abends.

Foto © IBA Hamburg / Anke Hansing
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Aktuelle Stellenangebote der IBA Hamburg

Die IBA Hamburg sucht neue Teamkolleg:innen: einen/eine Landschaftsarchitekt:in, Landschaftsplaner:in oder Freiraumplaner:in (m/w/d), einen Projektleiter Infrastruktur (m/w/d), einen Architekten (m/w/d), einen Projekt- / Bauingenieur Tiefbau (m/w/d) (Vollzeit / Teilzeit) und einen Stadtplaner (m/w/d), einen/eine Immobilienkaufmann/-frau (m/w/d).

Auf unserer Website finden Sie ausführliche Informationen und weitere Jobangebote der IBA Hamburg.

Foto © IBA Hamburg / Martin Kunze
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