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Bei seiner Begrüßung auf dem IBA DOCK freute sich Kay Gätgens auf die neuen Aufgaben, weiß aber auch um die künftigen Herausforderungen, die in der Quartiersentwicklung vor der IBA Hamburg liegen. |
Foto © IBA Hamburg / Maike Lachenicht |
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Zur Unterzeichnung kam viel Prominenz am 20. April auf das IBA DOCK: Katharina Fegebank, Wissenschaftssenatorin, Andreas Dressel, Finanzsenator und Aufsichtsratsvorsitzender von GMH | Gebäudemanagement Hamburg GmbH, Prof. Dr. Micha Teuscher, Präsident der HAW Hamburg, Jens Kerkhoff, Geschäftsführer GMH und Cornelia Schmidt-Hoffmann, Bezirksamtsleiterin Bergedorf. |
Foto © IBA Hamburg / Danliela Rüge |
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In Georgswerder entsteht das Wohnquartier Kirchenwiese mit circa 190 Wohneinheiten in Einfamilien-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäusern und damit ein Zuhause für viele Menschen – für junge Familien, Ehepaare, Singles, Jung und Alt. Dieses Zuhause soll in einem nachhaltigen Quartier eingebettet sein, das zukunftsfähig und lebenswert ist, in dem die neuen Bewohner:innen gern zusammen leben. Deshalb wird bei der Realisierung des Quartiers ein hoher städtebaulicher, architektonischer und freiraumplanerischer Anspruch verfolgt. |
Visualisierung © IBA Hamburg / bloomimages |
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Sieben Wohnungen in zwei Mehrfamilienhäusern vis á vis für Erwachsene, Jugendliche und Kinder – mit unverbaubarem Blick auf das EU-Vogelschutzgebiet Moorgürtel. Seit fast fünf Jahren leben im Vogelkamp Neugraben die Bewohner:innen von Nestbau in ihrem Mehrgenerationenprojekt unter zwei Dächern. Sie bezeichnen sich als „dogmafreie“ Gemeinschaft in einer lebendigen Nachbarschaft, die allen Mitgliedern ein selbstverwaltetes Wohnen ermöglicht. |
Foto © Jäger / Nestbau |
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Expertinnen des Gender Planning entwickeln und realisieren Projekte, die auf die Bedürfnisse aller Menschen und deren unterschiedliche soziale Rollen eingehen. „Man kann sich planerische Themen auch durch die Geschlechterbrille anschauen,“ sagt Eva Kail von der Stadtbaudirektion Wien im aktuellen Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen.“ Gender bedeutet mehr als Geschlecht. Es geht dabei um Lebensphasen, Alter, kulturelle Prägung, soziale Rollen, d.h. Unterschiede, die es erforderlich machen, zielgruppengerecht zu bauen. |
Foto © Jana Madzigon |
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Mobility Hubs für eine nachhaltige Quartiersentwicklung: Die IBA Hamburg zeigt am 13. Mai, von 11 bis 16 Uhr, auf dem IBA DOCK eine Ausstellung mit Ergebnissen aus der Konzeptstudie und Preissieger des offenen hochbaulichen Wettbewerbs der ersten Mobility Hubs. |
Grafik © BMWSB / BBSR |
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Der Hamburger Architektur Sommer wird seit 1994 alle drei bis vier Jahre ausgetragen und ist eine feste Größe im Hamburger Kulturleben. Er ist Plattform für eine Vielzahl von Veranstaltungen unterschiedlicher Formate zu Architektur, Landschaftsarchitektur, Innenarchitektur, Stadtentwicklung und Ingenieurbau unter Einbeziehung aller künstlerischen Disziplinen. Das umfangreiche Programm wird von Architekturbüros, Berufsverbänden, Museen, Behörden, Galerien, Vereinen, Hochschulen und Einzelpersonen gestaltet. |
Grafik © Initiative Hamburger Architektur Sommer e.V.r |
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IBA Hamburg GmbH | ||||||
Am Zollhafen 12 | ||||||
20539 Hamburg | ||||||
www.iba-hamburg.de | ||||||
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