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Wilhelmsburger Rathausviertel
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Wilhelmsburger Rathausviertel:
Wohnen für alle – mitten in Wilhelmsburg

  • Gesamtfläche:

    32 ha

  • Wohneinheiten:

    ca. 1.600

  • Freiraum:

    ca. 12 ha

  • Arbeiten BGF:

    ca. 29.000 m²

Das Wilhelmsburger Rathausviertel wird das neue Herz des Stadtteils mit dem namensgebenden Rathaus und dem Bürgerhaus Wilhelmsburg, Studierendenwohnungen, Gewerbeflächen, Sporteinheiten und neuen Kindertagesstätten. Prägend für das Quartier sind die Wettern sowie die neue Landschaftsachse, die vom Inselpark entlang der Rathauswettern bis zum Ernst-August-Kanal führen soll und Raum fürs Radfahren, Flanieren und Verweilen bietet. Auch die Lage direkt am Inselpark (Karte) schafft besondere Freizeitqualitäten. Die Größe und Orientierung der Baufelder auf den rund 32 Hektar Fläche variiert stark. Dadurch können eine große Vielfalt in der architektonischen Umsetzung und sehr unterschiedliche Wohnungsangebote für alle Ziel- und Altersgruppen entstehen.

Kontakt

Christian Hinz

Projektkoordinator

Quartierskarte Wilhelmsburger Rathausviertel

In der interaktiven Quartierskarte können Sie sehen, wie sich das Wilhelmsburger Rathausviertel entwickelt. Mit Klick auf die Marker sehen Sie, was geplant ist oder bereits existiert. Die Karten werden laufend aktualisiert. In Zukunft finden interessierte Investoren und Baugemeinschaften hier Grundstücksausschreibungen. Schauen Sie sich um und verfolgen Sie, wie das Quartier wächst. (Änderungen vorbehalten, Stand April 2021)


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Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg

Rund 20 % der insgesamt rund 4.800 geplanten Wohneinheiten im Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel sind für Baugemeinschaften vorgesehen. Mit einer Vielfalt an individuellen Konzepten werden sie in den nächsten Jahren die Entwicklung der Quartiere in Wilhelmsburg entscheidend mitprägen.

2021 startete eine Kampagne zur Ansprache diverser Zielgruppen, an die sich ein innovatives Verfahren zur Vergabe der Grundstücke anschloss. Für die ersten 7 Baufelder konnten somit 30 Baugemeinschaftsprojekte ausgewählt werden, die mit vielfältigen Ideen und inhaltlichen Schwerpunkten einen wesentlichen Mehrwert für die Nachbarschaft leisten werden.

Für weitere Baufelder wird das Verfahren in den kommenden Jahren wiederholt.

In der interaktiven Karte weiter oben können Sie sehen, welche Baufelder für Baugemeinschaften vorgesehen sind. Einen Überblick über die Kampagne und das Verfahren erhalten sie auf Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg.

Klicken Sie sich durch die Slideshow für Impressionen und Videos zum Thema:

  • Videoclip Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg, Juli 2022

  • Auftaktveranstaltung Konzeptphase, Juli 2022 (Aufzeichnung)

  • Menschen stehen um ein Modell von Wilhelmsburg

    Auftaktveranstaltung Baugemeinschaften, Juli 2022

  • Menschen stehen vor einer Stellwand und unterhalten sich

    Kontaktbörse Baugemeinschaften, Juli 2022

  • Informationsveranstaltung Interessenbekundungsverfahren, November 2021 (Aufzeichnung)

  • Kampagnenmotiv Gemeinsam bauen - zusammen wohlfühlen

    Kampagnenmotiv "Zusammen Zuhause in Wilhelmsburg", Frühjahr 2021

Informationen zur Quartiersentwicklung

Das neue Quartier schließt unmittelbar nördlich an die Wilhelmsburger Mitte und den Wilhelmsburger Inselpark an. Das namensgebende Wilhelmsburger Rathaus liegt im südlichen Teil, vis-à-vis befindet sich das Kultur- und Stadtteilzentrum Bürgerhaus Wilhelmsburg. Prägend für das Quartier sind drei Wettern, die von Süd-Ost nach Nord-West verlaufen. Die Rathauswettern, die das Wilhelmsburger Rathausviertel im Westen begrenzt, wurde im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Hamburg 2006-2013 für den Barkassenverkehr schiffbar gemacht und an den Inselpark angeschlossen. Mehr dazu

Die Bebauung im Wilhelmsburger Rathausviertel ist vielseitig und sieht ein großes Maß an verschiedenen Gebäudetypologien und Wohnqualitäten vor. Geschlossene Baublöcke mit einer Basishöhe von vier bis fünf Geschossen werden durch Hochpunkte an markanten Stellen sowie Vor- und Rücksprünge aufgebrochen. Im Quartier entsteht ein städtebaulicher Mix von Geschosswohnungsbau, Stadthäusern, Reihenhäusern und Solitären. Das Ziel ist die Umsetzung von einem Anteil an geförderten Wohneinheiten von über 50% und die Schaffung von Wohnraum für nahezu alle in der Stadt lebenden Menschen. Von klassischen Mehrzimmerwohnungen für Familien bis hin zu Angeboten für Senior:innen, Studierende, Personen mit geringem Einkommen, Menschen mit Behinderungen und weitere Zielgruppen. Auch auf zukünftige Lebenswelten will die IBA Hamburg reagieren, mit flexiblen Grundrissen oder der Kombination von Wohnen und Arbeiten. Hinzu kommt ein großer Anteil von Grundstücksangeboten für Baugemeinschaften.

Der Freiraum ist geprägt von den Wettern und Gräben. Durch die Bebauungsstruktur wird die Parklandschaft entlang der Rathauswettern betont. Nicht nur die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers, sondern ganz Wilhelmsburg profitiert so von der besonderen Qualität der Wasserläufe. Von Süden wird der Inselpark über fingerartige Grünzüge bis an die Neuenfelder Straße herangeführt, er bildet den Auftakt für eine grüne Achse bis zum Spreehafen. Ein großer Spielplatz befindet sich zentral im Quartier. Mehrere Kitas und die Stadtteilschule im nahegelegenen Elbinselquartier sichern die Betreuung und Bildung der jungen Bewohner:innen. Einzelhandel und Gastronomie dürfen in einem lebendigen Quartier ebenfalls nicht fehlen. Zahlreiche Erdgeschossflächen sind hierfür vorgesehen.

Die Sportanlage Dratelnstraße wird umfassend modernisiert und ausgebaut und zukünftig einen wichtigen Beitrag zum Sportangebot im Stadtteil leisten. Direkt angrenzend entsteht ein Wohnheim des Studierendenwerks.

Die Förderung der ökologischen Vielfalt kann durch die Nutzung von Dachflächen als sogenannte "fünfte Fassaden" durch extensive und intensive Dachbegrünung erreicht werden. Dabei ist es wichtig, durch diverse Bepflanzungen einen wertvollen Lebensraum für unterschiedliche Insekten und Tiere zu schaffen. Dächer, die vielfältig genutzt werden, bieten Raum für Terrassen, Begrünung, Wasserrückhaltung und die Nutzung von Solarenergie durch Solaranlagen. Die effiziente Verbindung von Begrünung und Energie in Form eines Solargründaches ist besonders für flache und leicht geneigte Dachflächen geeignet, da dies Platz spart.

Die künftigen Quartiere Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel werden gemäß anspruchsvoller ökologischer Standards in Bezug auf ihre Wärmeversorgung entwickelt. Die Hamburger Energiewerke GmbH, in ihrer Rolle als verantwortlicher Wärmeversorger, garantiert eine umweltfreundliche Wärmeversorgung, die auf natürlicher Erdwärme basiert. Hierbei wird heißes Wasser aus einer Tiefe von etwa 1.300 Metern an die Oberfläche befördert und durch den Einsatz von Wärmepumpen und Wärmetauschern in nutzbare Wärme umgewandelt.

Die resultierende Wärme wird über ein Nahwärmenetz an die Verbraucher:innen in den Quartieren verteilt und nimmt eine bedeutende Position im Rahmen des Klimakonzepts "Erneuerbares Wilhelmsburg" ein. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung für diese Quartiere liegt bei über 95%, was zu einer deutlichen Übererfüllung der strengen Anforderungen des Hamburgischen Klimaschutzgesetzes bezüglich Klima- und Umweltschutz führt.

Weitere Informationen zum Geothermie-Projekt der Hamburger Energiewerke: https://www.geothermie-wilhelm...

Die künftige Mobilität in Wilhelmsburg wird sich verstärkt von einer Fokussierung auf ein einzelnes Verkehrsmittel lösen müssen. Daher steht die Notwendigkeit im Raum, ein breit gefächertes Angebot an Mobilitätsdienstleistungen zu schaffen, um den vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden. Die einzigartige Lage der Elbinsel, geprägt durch ihre Nähe zum Wasser, spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Die neuen Quartiere werden daher nach dem Konzept der "walkable city" gestaltet, wobei attraktive Grünflächen und Fußwege entlang der Kanäle und Wettern ein Inselgefühl vermitteln und positiv auf Lebensqualität sowie Stadtgesundheit wirken.

Ein maßgeblicher Bestandteil der nachhaltigen Mobilität in Wilhelmsburg ist die fortschreitende Entwicklung der Fahrradinfrastruktur. Der Radschnellweg, der Harburg und die Veddel kreuzungsfrei über die Elbinsel verbindet, setzt neue Standards für die Qualität von Radwegen in Hamburg. Die Veloroute 11 trägt dazu bei, die Erreichbarkeit der HADAG-Elbfähren an der Ernst-August-Schleuse zu verbessern. Im öffentlichen Verkehr wird das Angebot neben der bestehenden S-Bahn erheblich erweitert: Neue S-Bahn-Linien, zusätzliche StadtRad-Stationen und gut vernetzte Buslinien schaffen eine breite Palette an Mobilitätsmöglichkeiten, die schnell und einfach erreichbar sind. Die geplante Erweiterung der U-Bahn-Linie U4 trägt ebenfalls zur Vielfalt des Angebots bei. Der motorisierte Individualverkehr wird durch die flächendeckende Bereitstellung von Mobilitätsstationen mit Shared Mobility effizienter und ökologischer gestaltet. Mobility Hubs bieten darüber hinaus zusätzliche Verkehrsangebote und kombinieren sie mit den Quartiersgaragen, um den ruhenden Verkehr zu bündeln. Nicht zuletzt soll die gezielte Bereitstellung von Elektro-Ladesäulen an einem bedarfsgerechten Anteil der Stellplätze in den Quartieren zu einem nachhaltigeren Individualverkehr beitragen.

Das Wilhelmsburger Rathausviertel wird im Zusammenhang mit dem Elbinselquartier und dem Spreehafenviertel im Rahmen eines bereits bestehenden Stadtteils entwickelt.

Die soziale Struktur der Bevölkerung und die Resultate des Sozialmonitorings der bestehenden Quartiere zeigen, dass in Wilhelmsburg, unmittelbar angrenzend an die Projektgebiete der IBA Hamburg, einige anspruchsvolle Viertel existieren. Diese sollten bei den Planungen für die soziale, kulturelle und nachbarschaftliche Infrastruktur in den neuen Quartieren angemessen berücksichtigt werden. Ganzheitliche Quartiersentwicklungen bieten die Chance, soziale, sportliche und kulturelle Infrastrukturen von Beginn an zu integrieren und eine abgestimmte Palette von Angeboten für eine vielfältige Bewohnerschaft zu schaffen. Es ist von entscheidender Bedeutung, eine lebendige, öffentliche, kulturelle und nachbarschaftliche Lebensweise zu fördern sowie die Deckung sozialer Bedürfnisse im Quartier sicherzustellen, um die neuen Quartiere der IBA Hamburg in Wilhelmsburg zu einem attraktiven Lebensmittelpunkt für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu machen.

Verschiedene, auf die Bedürfnisse abgestimmte Wohnangebote, kombiniert mit leicht zugänglichen Gemeinschaftseinrichtungen für alle Altersgruppen und Zielgruppen, sollen die Entwicklung eines nachbarschaftlichen Quartiers unterstützen. Die Förderung von Stadtteilkultur bringt Menschen zusammen, stabilisiert Nachbarschaften, fördert kreative Gestaltung und soziale Teilhabe, steigert die Identifikation mit dem Quartier und verbessert die Lebensqualität. Das übergeordnete Ziel der IBA Hamburg ist die Entwicklung eines demografiefesten Quartiers, das flexible Angebote für alle Lebensphasen und Zielgruppen bereitstellt sowie die Möglichkeit des lebenslangen Wohnens im Quartier ermöglicht. Hierbei wird insbesondere auf die Belange von Menschen mit Behinderungen Rücksicht genommen.

Die Grundlage für die Entwicklung der zentralen Wilhelmsburger Projekte Elbinselquartier und Wilhelmsburger Rathausviertel ist die Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße, die derzeit die Gebiete in Nord-Süd-Richtung durchschneidet. Ende 2019 wurde die neue Trasse entlang der östlich der Gebiete verlaufenden Bahnlinie in Betrieb genommen und die alte Trasse nach der Stilllegung zurückgebaut. So können auf einer Gesamtfläche von etwa 80 Hektar in den beiden Projektgebieten durch die IBA Hamburg GmbH neue Quartiere zum Wohnen und Arbeiten entwickelt werden. Auf städtischen Flächen entstehen hier ca. 3.700 Wohnungen, neue Gewerbeflächen, Kindertagesstätten, eine Grund- und Stadtteilschule sowie eine Landschaftsachse mit Kleingärten, Sport-, Freizeit- und Erholungsangeboten. Die Radwegeverbindung mit parallelem Fußgängerweg bietet das besondere Erlebnis, an der Landschaftsachse spazieren zu gehen oder mit dem Rad entlang zu fahren.

Im September 2015 startete das Wettbewerbsverfahren "Wohnen für alle - mitten in Wilhelmsburg" mit einer Gläsernen Werkstatt. Anschließend arbeiteten vier Teams aus Stadtplaner:innen und Landschaftsarchitekt:innen an Entwürfen für ein neues Wohnquartier. Am 9. Dezember 2015 vergab die hochrangig besetzte Jury einstimmig den 1. Preis an den Entwurf von De Zwarte Hond und RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten.

Die IBA Hamburg GmbH hatte diesen kooperativen städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb in Einvernehmen mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte und der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen ausgerichtet. Er zeichnete sich durch ein besonderes, vorgeschaltetes Beteiligungsverfahren in enger Kooperation mit "Perspektiven! Miteinander planen für die Elbinseln" und dem Beirat für Stadtteilentwicklung Wilhelmsburg sowie durch Gläserne Werkstätten im September und Dezember aus. Auf diese Weise konnten die Wünsche der Bürger:innen unmittelbar in die Wettbewerbsauslobung und die Entwürfe einfließen. Die Entscheidung für den Siegerentwurf wurde somit nicht nur vom Preisgericht einstimmig getroffen, sondern war identisch mit dem bereits am Vortag abgegebenen Stimmungsbild der Bürger:innen.

Galerie

  • Luftbild der drei Projektgebiete in Wilhelmsburg 2022

    Luftbildaufnahme Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier, Spreehafenviertel (Frühjahr 2022)

  • Luftbild der drei Projektgebiete in Wilhelmsburg 2019

    Die drei Gebiete Wilhelmsburger Rathausviertel, Elbinselquartier und Spreehafenviertel (von süd nach nord) und der Hamburger Hafen. (2019)

  • Gewässer mit umliegendem Grünraum und einer Brücke im Hintergrund

    See am Bürgerhaus und Brücke über den Elsa-Bromeis-Kanal im Hintergrund. (Frühjahr 2022)

  • Sportplatz mit Grünraum im Hintergrund

    Neu hergerichteter Sportplatz. (2021)

  • Radfahrer:innen fahren auf einem Weg im Grünen

    Radfahrende am Aßmannkanal (2019)

  • Menschen stehen um einen Tisch mit Notizen und Karten

    Bürgerinnen und Bürger konnten sich bei der Gläsernen Werkstatt direkt mit den Fachleuten austauschen. (2015)

  • Eine Frau steht vor Stellwänden mit bunten Notizkarten

    Gläserne Werkstatt im städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerb "Wohnen für alle - mitten in Wilhelmsburg" (2015)

Wie geht es weiter?

Die IBA Hamburg informiert jährlich in einem öffentlichen Projektdialog über den aktuellen Planungsstand und beantwortet die Fragen von Bürgerinnen und Bürgern. Die Aufzeichnungen finden Sie in unserer Mediathek.

Derzeit wird für das Wilhelmsburger Rathausviertel unter der Federführung des Bezirks Hamburg-Mitte Baurecht geschaffen. Seit dem Frühjahr 2019 erfolgten die Herrichtungsmaßnahmen für die Sportanlage Dratelnstraße, die mittlerweile fertiggestellt ist. Derzeit erfolgt der Rückbau der alten Trasse der Wilhelmsburger Reichsstraße. Die Vermarktungsaktivitäten für das Wilhelmsburger Rathausviertel haben 2021 mit einem Interessenbekundungsverfahren für Baugemeinschaften begonnen. Interessierte Investoren, Wohnungsbaugesellschaften und Baugemeinschaften finden auf dieser Seite weitere Grundstücksangebote, sobald für diese die Vermarktung beginnt. Grundstücke für Einfamilienhäuser sind nicht vorgesehen. Für den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen ist die IBA Hamburg nicht zuständig.

Zum Projektverlauf

Auf einen Blick:
Quartiersentwicklung in Wilhelmsburg

Die drei Projektgebiete Spreehafenviertel, Elbinselquartier und Wilhelmsburger Rathausviertel erstrecken sich vom Norden der Insel hin bis zum Inselpark. Das Wohnungsbaupotenzial liegt hier bei rund 4.800 neuen Wohneinheiten. Besonderheit ist die grüne Achse, die durch die Entwicklungen entsteht.

Mit Georgswerder im Osten der Insel kommen weitere rund 190 Wohneinheiten sowie Gewerbe hinzu.

Weitere rund 800 Wohneinheiten können in den Gebieten Georg-Wilhelm-Höfe und Inselparkquartier entstehen. Hier laufen derzeit die planerischen/bebauungsplanrechtlichen Verfahren bzw. sind in Vorbereitung.

Kartografische Darstellung der Projektgebiete in Wilhelmsburg

Mehr erfahren

Vier Menschen laufen an einem Mehrfamilienhaus mit Holzfassade vorbei

Themen

Baugemeinschaften

Ein Ruderboot fährt über einen Fluss

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